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Aktuell: WIR TRAUERN UM BRIGITTA ZEUMER UND GEDENKEN DIESER WUNDERBAREN FRAU UND KÜNSTLERIN IN GROSSER LIEBE!
Leider musste der reguläre Galerie-Betrieb mit im 6-Wochen-Rhythmus wechselnden Kunst-Ausstellungen zu Juni 2014 eingestellt werden. Durch Untervermietung der Räume sind neben Arbeiten von Larissa Laë auch immer wieder Arbeiten anderer Künstler zu sehen. Bei Anmietungsinteresse sprechen Sie uns bitte an.
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Ausstellungsarchiv ________________________
04.09. - 29.11.2015 Pop-up Galerie Susan-ne Kuchenreuther Foto-Kunst & Stahl-Skulpturen der Künstlerin Eröffnung: 04.09.2015, 18 - 21 Uhr
Juni 2014 - Juni 2015 Kunst, Design und Schmuck
Februar 2014 - 20. Mai 2014 ‘Cosmo Larissa Laë’ Skulptur, Zeichnung, Malerei, Photographie Besprechung im Feuilleton des General Anzeigers Bonn ist online - click here! Internet: www.larissa-lae-art.com
06. Oktober 2013 - 24. November 2013 | verlängert bis 23. Januar 2014 wegen der großen Resonanz! Dieter Otten - Einzelausstellung (http://www.dieterotten.de/) Vernissage So. 06.10.2013 um 15 Uhr. Einführung Prof. Dr. Frank Günter Zehnder Hier geht’s zum Bericht des General Anzeiger Bonn von Christina zu Mecklenburg (click here) Photos von der Vernissage als PDF - click here!
September 2013 Ausstellung einer Sammlung verschiedener zeitgenössischer Künstler, bereitgestellt von Franz Bodo Gerono Christo, Hannelore Frey, Ernst Fuchs, Axel Müller, Maria Multhauf, Stefan Neißner, Tomek Setowski, A. Paul Weber, Katharina Wilczek, Volker Wilczek, Gerd Winner, Friedrich von Bömches, Hannsjörg Voth und Brigitta Zeumer
23. Juni 2013 - 01. September 2013 Fatoş Doğan (Schmuck-Kunst) - Klaus Tenner (Malerei) - Matthias Grocholl (Photographie) HIER: Bilder zur Ausstellung als PDF!
05. Mai 2013 - 16. Juni 2013 Ulrike Ankirchner - Einzelausstellung (Artikel: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/kultur/Ulrike-Ankirchner-in-der-GaLarie-Lae-article1059435.html)
01. Mai 2013 “Codex MEGS” Jahresausstellung mit Vergabe des diesjährigen Publikumspreises Eine Veranstaltung der Bonner Akademie für Kunst und Kultur | Arbeiten von 7 Künstlern der Bonner Schule: - André Chi Sing Yuen | Carsten Carstens Achim von Arnim | Harald Hoppe | Dagmar Dost-Nolden | Barbara Rapp | Rima Mardam Bey (HIER: Photos zur Ausstellung als PDF)
03. März 2013 - 21. April 2013 Lois Wetzel & Harald Paeske (Malerei und Photographie)
11. Januar 2013 - 24. Februar 2013 “Illusionen” Experimentelle Analog-Photographie - Einzelausstellung Udo Wagenknecht
22. November 2012 - 06. Januar 2013 “Mosaik” Ausstellung anläßlich der Einweihung der erweiterten Räumlichkeiten der GaLarie Laë
Galerie-Erweiterung / Umbauphase
17. Juni - 31. August Heinke-Ursel Lüttschwager & Eva Schlüssel
08. April 2012 - 08. Juni 2012 Brigitta Zeumer
05. Februar 2012 - 31. März 2012 AndreasTrautwein und Ludwig Engstler-Barocco
04. Dezember 2011 - 02. Februar 2012 Maximilian Perez und Larissa Laë
18. September 2011 - 18. November 2011 Jiří Nečas - Jürgen Poos - Larissa Laë
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Zofia Maria Ahrens
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Kunstakademie Düsseldorf. Zofias Malerei war bis Anfang der Achtziger surrealistisch, Öl oder Acryl auf Leinwand. In Hanoi, Vietnam, studierte sie die nur dort gelehrte Lacktechnik mit Professor DO XUAN DOAN und stellte erstmals 1986 Lackgemälde aus. Unterschiedlich transparente Lacke werden mit natürlichen Pigmenten, Gelb, Rot, Orange und Kohle vermischt und dann auf eine allseitig schwarz lackierte Holzplatte aufgetragen. Gold und Silber werden eingearbeitet, Weiß durch Eierschalen-Mosaiktechnik erzielt. Jede neu angetrocknete Schicht wird mit Wasser und Sandpapier, Kunsthaar, zuletzt mit dem Handballen poliert. Ihre Gemälde wurden in Asien, Europa, Süd- und Nord-Amerika ausgestellt, so in Hanoi, Düsseldorf, Bonn, Bogota, Berlin, zuletzt in Washington bei Alla Rogers und im Woodrow Wilson International Center im Ronald Reagan Building. Aktuell hier zu sehen: "Madonna Roja", das Doppelgemälde "Beethoven" sowie eine Hommage an Helmut Newton. www.zofiart.com
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Joachim Graf von Arnim
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Joachim Graf von Arnim - arbeitet seit 1994 als Reise-, Architektur und Presse- Photograph. Themenschwerpunkt seiner kunstphotographischen Arbeiten ist die Kontroverse. Ist das Bild so fotografiert? Ist es gemalt? Ist es digital verändert? Der Betrachter wird von der Entstehungsrealität immer auf Neue überrascht. Die großformatigen Arbeiten sind auf hochwertigem Aluminium-Dibond aufgezogen. Ausstellungen: Deutsche Post AG, Dauerausstellungen im Restaurant Auf dem Drachenfels in Königswinter und im Seminaris Hotel Bad Honnef u.a. Vor wenigen Wochen gewann Joachim Graf von Arnim für eine Gemeinschaftsarbeit mit dem Bonner Maler Carsten Carstens den diesjährigen "Codex-MEGS-Herbstpreis" der Bonner Akademie für Kunst und Kultur. www.image-4u.de
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Philine Schierenberg
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Jahrgang 1943, gebürtige Niederländerin Universitätsstudium der Kunstgeschichte mit Abschluß in Amsterdam, Seit 1972 wohnhaft in Bonn 20 Jahre tätig als Kunst-und Antiquitätenhändlerin mit eigenem Geschäft in Bad Godesberg 1997-2001 kunsttherapeutisches Studium in Nimwegen, Niederlande seither eigene Malerei 2006-2010 Intensiv-und Aufbaustudium Malerei und Zeichnung artefact Bonn Gruppen-und Einzelaustellungen in Bonn
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Heide Reiner
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1940 in der Altmark (Sachsen-Anhalt) geboren, 1949 nach Wolfsburg übersiedelt, dort Realschulabschluss. 1993 Beginn der Malerei in der Malschule Edith Kranz in Hennef, danach vier Jahre Privat-Unterricht bei der Malerin Ruth Willisch, Sankt Augustin. Zahlreiche Kurse in Malakademien: Bad Reichenhall, Trier, Windberg, Gemünd in der Eifel und wiederholt in Kloster Steinfeld. „Meine bevorzugten Techniken sind das Aquarell und die Acrylmalerei. Die Motive finde ich beim Wandern, und es macht mir Spaß, Ausschnitte aus Feld, Wald und Garten oder ganze Panoramen zu malen. Jedoch reizt mich seit einigen Jahren zunehmend die Abstraktion.“
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Mein Ziel ist es, so viel wegzulassen, bis es zu einer klaren meditativen Aussage kommt, die in den Köpfen bleibt und weiterlebt. Eine Wiederaufbereitung von scheinbar Verlorengegangenem - oder der Blick in eine neue Dimension unserer eigenen Welt. Meine früheren gestalterischen Aktivitäten umfassten Zeichnungen aus Kreide, Rötel und Kohle. Malerei aus Tusche, graphische Darstellungen mit Bleistift und Entwürfe von Kulissen und Möbeldesign. Die Arbeit mit Pinsel und Stift habe ich durch das Photographieren ersetzt, das mich durch seine vielen Gestaltungsmöglichkeiten bei der manuellen Kameraeinstellung besonders fasziniert. In meinen Arbeiten erkennt man den Einfluss von Malerei, Literatur und Musik. Stimmen: "Wenn wir gelernt haben, “ Wahlverwandtschaften” von Dingen zu entdecken, dann träumen wir weiter. Hier liegt der Grund aller Poesie. Diese Photos haben die Kraft, die Harmonie in der Schöpfung wieder zu entdecken und zu eigenen Assoziationen anzustoßen." (Dr. Heidrun Wirth) "Stilistisch hat diese „Lichtmalerei“ etwas mit den weichen Pastellen des Rokoko zu tun, aber auch mit der Gegenwartsmystik von Gotthard Graubner. Eine gewollte Überbelichtung, die die Wirklichkeit des Objekts neu aufbereitet. Obwohl alles klar konturiert ist, erwecken die Bilder den Eindruck eines eingesetzten Weichzeichners, der das Ausstrahlen der Stille und Archaik noch mehr hervorhebt. Das, was wie eine Zeichnung oder ein Druck aussieht, ist eben doch ein Photo, das das reale Abbild verfremdet, ohne selbst verfremdet worden zu sein." Gundula Caspary (Kunsthistorikerin) Auswahl Ausstellungen: Raiffeisenbank Menden , Sankt Augustin, 1990 / Spitalgalerie Davos, Schweiz, 1997 / Rathaus, Literatur und Kunst, Siegburg 1997 / „Das Schaufenster,“Bonn , 1998 / Griechisches Haus der Kunst, München, 1999 / „Weinbeisser“, Kunst und Genuß, München, 1999 / Le Hameau Albert 1, Chamonix, Frankreich, 2001 / Binz, Galerie Lichtblick, Rügen 2001 / Galerie Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn, 2002 / Stadtbücherei Sankt Augustin, 2002 / Hapimag Sörenberg, Schweiz, 2004 / Bücherei Sankt Servatius, Siegburg, 2004 / Glasmuseum Rheinbach, 2007 / Haus der Stille, Wangerooge, 2008 / Hapmag, Hörnum, Sylt, 2009 / Abtei Michaelsberg, Haus Edith Stein, Siegburg 2010 / Galerie „Alte Post“, Sylt Westerland, 2010 / Emmauskirche, Menden, 2011 www.photoart-luettschwager.de
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Eva Schlüssel: “Hauptthema meiner Bildhauerei ist der Mensch, meist in einer sehr realistischen, manchmal einer mehr abstrakteren Form und gelegentlich fertige ich auch rein abstrakte Formen. Immer jedoch sind meine Formen rund und fließend – weiblich. Scharfe Kanten oder Konturen treten nur da auf, wo sie diese runden Formen, diese fließende Bewegung durch ihren Kontrast verstärken. Sie bleiben den runden, weiblichen Formen stets untergeordnet, haben lediglich dienende Funktion. Runde Formen sind für mich eindringlich, versprechen haptische Erlebnisse. Man fühlt sich aufgefordert, sie zu berühren, anzufassen. Sie erinnern mich an Landschaften und sind eng verknüpft mit meiner Malerei, meinen Landschaftsbildern. Paul Cezanne sagt:“ Die Landschaft spiegelt sich, vermenschlicht sich, denkt sich in mir.“ Landschaft wird in der Bildhauerei bei mir zum Teil eines Menschen, manchmal aber auch einfach zu einer abstrakten Form. So wie eine Landschaft einzigartig , unverwechselbar ist, versuche ich nicht nur die äußere, mehr oder weniger realistische, menschliche Körperlandschaft darzustellen, sondern gleichzeitig die innere Landschaft einer Person, das Wesen seiner Persönlichkeit zu erfassen, die Persönlichkeit einer unverwechselbaren Landschaft. „ Es gibt kein Innen und kein Außen, denn was innen ist, ist außen,“ sagt Goethe. Als ich diese Worte las, dachte ich direkt an meine Skulpturen, sie sagen genau das aus, was ich mit meinen meist sehr realistischen Skulpturen ausdrücken will. Die Brust, die ich gestalte, ist nicht nur irgendein Körperteil, sie steht gleichzeitig für die Anmut, Weiblichkeit und den Liebreiz dieser Frau. Das Paar steht für seine Liebe und Zuneigung, seine Verlässlichkeit füreinander. Der Kopf für Konzentrationsfähigkeit und gleichzeitige Gelassenheit, ein weiblicher Buddha gewissermaßen. Der Rücken für Kraft und Stärke dieser Person, sowohl äußere doch vor allem innere. Alle ist nur eine Ansicht, eine Ansichtssache, meine Ansicht. Dabei werden die Teile zu Hauptdarstellern des Ganzen, sind das Ganze. Mit „Ganzes“ ist also nicht nur die Person äußerlich gemeint, sondern dieser dargestellte Teil macht das innere Wesen der Skulptur äußerlich sichtbar. Das einzelne Teil steht für die Person an sich, die der Betrachter vor seinem geistigen Auge selber vervollständigen kann. Betrachtet man meine Skulpturen, fällt auf, dass häufig Teile des Steins in seinem groben, unbearbeiteten oder nur geringfügig bearbeiteten Zustand verbleiben und in die Gestaltung der Skulptur einbezogen werden, Teil der Skulptur sind. Diese „ursprünglicheren“ Oberflächen stehen im Kontrast zu den bearbeiteten, glatten Steinoberflächen, bilden einen Spannungsbogen und steigern sich so in ihrer Wirkung, so wie die scharfen Kanten, die weichen runden Formen unterstreichen.” www.evaschluessel.de
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Als erste lebende Deutsche wurde sie von der VR China 1991 vom chinesischen Kulturminister zu einer Ausstellung in den Kaiserpalast in Beijing eingeladen.
Ihre Werke wurden von bedeutenden Politikern auserwählt, um sie an die Staatsoberhäupter anderer Länder zu verschenken. Der damalige Bundespräsident Roman Herzog überreichte ein Bild der Künstlerin an den chinesischen Präsidenten Jiang Zemin. Gerhard Schröder schenkte dem französischen Ministerpräsidenten Lionel Jospin ein Original Zeumers und Johannes Rau übergab ein Werk der niederländischen Königin Beatrix. Zahlreiche Arbeiten der Malerin sind in privaten und öffentlichen Sammlungen zu finden.
Ihre Arbeiten erinnern an die ostasiatische Kunst der Kalligrafie. Es ist die Harmonie, die den Charakter ihrer wunderschönen Werke ausmacht. Ruhe, Meditation und Leichtigkeit in ausgewogener Verbindung.
Prof. Frank Günter Zehnder über Brigitta Zeumer und ihr Werk: Die Künstlerin hat in den letzten Jahrzehnten ihre künstlerische Handschrift kontinuierlich und überzeugend weiter entwickelt. Ursprünglich war ihr Mal- und Zeichenstil von realistischen Zügen gekennzeichnet, die in Verbindung mit einer romantischen Sichtweise stille Meditationsbilder von großer Tiefe und lyrischer Grundstimmung entstehen ließen. Eine immer stärker werdende abstrahierende Tendenz, die Reduktion der landschaftlichen Erinnerungen und ein befreites Spiel der Hand auf dem Malgrund haben sie unaufhaltsam zu den gegenwärtigen informellen Bildern geführt. Ihre Vorliebe für Bildpoesie, ihr Hang zu emotional bestimmten malerischen Äußerungen und eine Art Seelenverwandtschaft zu ostasiatischer Mentalität und Spiritualität haben sie in engen Kontakt mit chinesischer Kunst gebracht. Kräftige Pinselschwünge, ein bei aller formalen Bewegtheit stiller Grundton ihrer Arbeiten und eine sehr eigenwillige Palette verweisen auf Parallelen. Die traditionelle chinesische Tuschemalerei und die ihr innewohnende Aufforderung zur Versenkung sind keineswegs nur adaptiert worden, sondern finden sich in einer autonomen westlichen und zeitgenössischen Kunstsprache wieder. Brigitta Zeumer wurde 1991 als erste deutsche lebende Künstlerin vom chinesischen Kulturminister zu ihrer viel beachteten Ausstellung in den Kaiserpalast nach Peking eingeladen. Bis 1998 folgten weitere Ausstellungen in China. Die Künstlerin strahlt mit ihren weltweit präsentierten Werken Optimismus und Nachdenklichkeit, Vehemenz und Ruhe, Üppigkeit und Konzentration aus.
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2000 Einzelausstellung, Hotel „Königshof“, Bonn 2001 Einzelausstellung: „Zeitwelten“,Restaurant „Die Glocke“, St.Augustin 2001 Einzelausstellung: „Abschnitte“, Kultur-Bistro „PAUKE-LIFE“, Bonn 2002 Einzelausstellung: „Jahreszeiten“, VR-Bank Bonn 2003-2004 Gruppenausstellung: „Beueler KUL-TOUR“, Kulturwerkstätten, Bonn 2004 Einzelausstellung: „Glühwürmchen“, M-C-Center, Bonn 2005 Einzelausstellung: „TagTräume“, VdAK Siegburg 2006 Einzelausstellung: „Impressionen“, Schloss Birlinghoven, Bonn 2007 Gruppenausstellung: „Bilder erzählen Geschichten“,Hangelarer Buchwoche 2008 Gruppenausstellung: „FernWelten“, Ratsaal, St. Augustin 2009 Gruppenausstellung:„Images de la femme“, Altes Museum der Malerei, Grenoble 2010 Duoausstellung: „Zwiegespräch“, Stadtbücherei, St. Augustin 2010 Einzelausstellung: „Ohne Titel“, Gran Hotel „KAMEHA“, Bonn 2006-2010 Gruppenausstellung: „SANKT AUGUSTINER KÜNSTLER GALERIE“ 2008-2010 Gruppenausstellung: „HANGELARER KÜNSTLER“ 2011 "Art Package" - Kunst im Netz Kunstwerke sind im privaten und öffentlichen Besitz. www.andreas-trautwein.de
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Ludwig Engstler-Barocco
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Ludwig Engstler-Barocco “Ende der Ausbaustrecke” Ich habe mir das Zeichnen nicht ausgesucht. Der Bleistift hat mich gesucht. Und gefunden. Und nie wieder losgelassen. Seit 19 Jahren geht, tanzt, tobt er zwischen meinen Fingern übers Papier. Tag für Tag.
Zeichnen heißt für mich: den Bleistift nehmen und sehen, was passiert. Nie weiß ich bei Beginn eines Bildes, was dieses am Ende beinhalten wird. Ich weiß nur, dass meine Hand meistens schneller ist als mein Verstand. Klar ist stets: es geht nicht darum, planvoll und gezielt einen bestimmten Gegenstand oder ein vorgegebenes Thema darzustellen. Unbedingte Spontaneität heißt die Devise, ohne großes Nachdenken will es getan sein, Tempo ist unvermeidlich, dem Zufall sind Tür und Tor geöffnet, erwartet wird das Unerwartete.
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Dass dabei meistens etwas Merkwürdiges, Fremdartiges, Rätselhaftes, Geheimnisvolles, Bizarres herauskommt, bereitet mir Freude, und es macht mich glücklich, wenn sich magische Substanzen einmischen. Überraschung und Erstaunen sind der schönste Lohn. Die meinen Zeichnungen eigene Uneindeutigkeit, ihre Mehr-, ja Vieldeutigkeit eröffnet dem Betrachter eine persönliche und lebendige Teilnahme. Ein jeder kann hier seine eigenen Entdeckungen machen, indem er die Linien im Sinn seiner „Optik“ zu Dingen und Wesen zusammensetzt, die vielleicht kein anderer – mich eingeschlossen – sieht, er kann sich eine Szene selber „ausmalen“, mit seiner Erfahrung und Phantasie bestücken. Durch den Dialog mit dem Betrachter erst wird das Bild vollendet und zwar immer wieder aufs Neue. Gern möchte ich durch meine Zeichnungen ein klein wenig von der lebensstärkenden Kraft weitergeben, die ich von Jugend auf aus den Werken anderer empfangen habe. Was kann ein Kunstwerk Besseres bewirken, als dass von ihm ein Funke auf den Betrachter überspringt und diesen – sei es auch nur für einen Atemzug – unter die wollüstige Glut des Daseins setzt?
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1996 Gruppenausstellung in der Galerie Radwan in Posen (Polen) 1995 Einzelausstellung in der Galerie Polony in Posen (Polen) Gruppenausstellung im Diözesanmuseum in Brünn (Tschechien) Gruppenausstellung in der Galerie Radwan in Posen (Polen) 1994 Gruppenausstellung im Diözesanmuseum in Brünn (Tschechien) 1993 Einzelausstellung in der Galerie „Zum Alten Warmbad“ in Buckow (Märkische Schweiz) nahe Berlin 1992 Gründung der Künstlergruppe „Basic Ink“ 1991 Eröffnung des Ateliers „Umspannwerk“ in Köln mit einer Ausstellung Kunstaktion „Naturwerk Eifelsucht“ in Nettersheim (Eifel) Gründung der Künstlergruppe „Sehmänner“ 1990 Gruppenausstellung in der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn
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Ankauf verschiedener Werke durch u.a.: Nationalmuseum Posen und Stettin (Polen), Museum der Stadt Brünn (Tschechische Republik), Galerie Brno (Tschechische Republik), Museum Bochum
Einzelausstellungen: 2000 Galerie Polony, Posen, Polen (K) 2003 Zentrum für Zeichnung und Graphik des Museums Kalisch, Polen 2003 Städtisches Kramer Museum, Kempen 2006 „Zwischen Sprache Zeichnen“, Galerie Brno, Tschechische Republik (K) 2009 „Das Buch des Raumes“ Museum Burg Wissem, Troisdorf (K) 2010 „Disegno interno“ Galerie Böttger, Bonn 2010 „Graphische Notationen“, Altes Rathaus, Stadtoldendorf
Gruppenausstellungen: Polen, Tschechische Republik, Deutschland, Niederlande, Belgien, Slowenien, Ungarn, Frankreich www.jiri-necas.de
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Larissa Laë
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· geboren in Bonn · Leistungskurs Kunst, 1993 Abitur in Kunst und Englisch · seit 1993 beständige, größtenteils autodidaktische künstlerische Weiterbildung und Aktivität: Kunstphotographie, Öl- und Acrylmalerei, freie Zeichnung, plastisches Arbeiten mit Ton und Speckstein · seit 2007 Unterricht Öl-Malerei bei Dr. Jiří Nečas, geb. 1955 Brünn, freischaffender Künstler und Sprachwissen- schaftler, St. Augustin und Holzminden · seit 2008 selbständig u.a. als freischaffende Künstlerin in Bonn · seit 2012 (Gründungs-) Mitglied der Künstlergruppe “monotoNIE” Licht - Ursprung und Essenz allen Seins - ist die Inspirationsquelle der Werke von Larissa Laë, deren Hauptwerk ihre aufwendigen Lichtskulpturen darstellen. Immer ausgehend von einem Lichtkern entwickeln sich organische, meist sehr bewegte und individuelle Formkörper, deren Oberflächen von der bunten Farbigkeit spezieller Papiere in Kombination mit königlichem 24ct Blattgold geprägt sind. Neben den Lichtobjekten widmet sich die Künstlerin auch weiteren Plastiken, wie abstrakten Studien der Weiblichkeit oder der Serie “Skulpturen mit Ei”. Daneben arbeitet sie kunstphotographisch, malt und zeichnet. www.larissa-lae-art.com
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